Heute ist ein Taschenrechner als Werbeartikel nichts Besonderes mehr. Unternehmen verwenden seit langem Taschenrechner mit Logo als Werbegeschenke. Besonders handliche kleine Taschenrechner werden heute gerne als Werbegeschenke verwendet. Diese kleinen Wunder der Technik verwenden entweder Knopfzellen oder Batterien. Heute sind batteriebetriebene Taschenrechner fast veraltet. Taschenrechner sind als Werbeartikel so beliebt, weil sie klein und kompakt sind, weil sie auf vielfältige Weise prangt werden können und weil sie oft in Hand- und Hosentaschen, ja sogar auf Handys und Smartphones zu finden sind. Gerade beim Einkaufen ist man des Rechnens überdrüssig und muss aufgrund begrenzter Budgets oft auf dem Weg von Geschäft zu Geschäft rechnen. Als Werbeträger für den ersten Taschenrechner – damals im Jahr 1967 – ist es nicht mehr wegzudenken. Dass der Taschenrechner als Werbeträger so erfolgreich werden würde, hätte sich selbst der damalige Gründer Texas Instruments (TI) nicht träumen lassen, zumal der erste Prototyp des Taschenrechners 1,5 Kilogramm wog und an eine Stromquelle angeschlossen werden musste. Das bedeutet letztlich auch, dass die Taschenrechner, die das Unternehmen zuvor als Werbegeschenke mit seinem Logo bedruckt hatte, auch als Werbegeschenke auf den Markt gebracht wurden. Heutige Taschenrechner haben oft Programmierfehler, die kaum noch zu beanstanden sind. Auch bei schwierigen Berechnungen sind diese Taschenrechner hochpräzise. Die Genauigkeit variiert jedoch von Hersteller zu Hersteller, da diese unterschiedliche Firmware verwenden.
